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Claudia Baumann-Dähler

 

 

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Encaustic-Bilder:

Zauber und Mystik einer antiken Wachsmalerei

Diese über 5000 Jahre alte Maltechnik findet
immer größere Beliebtheit.
Bereits 3000 Jahre v. Chr. war diese Technik 
bei den Ägyptern bekannt (Mumienporträts), 
zu sehen im britischen Museum in London 
oder im Nationalmuseum in Kairo.

 

Mit Wachs gebundenen Farben wurde über dem Holzkohlefeuer erhitzt und auf Stein, Holz oder Elfenbein aufgetragen. Die Encaustic-Wachsmalerei geriet leider nach und nach in Vergessenheit, als die Ölfarben entdeckt wurden.

Die heutigen technischen Möglichkeiten erlauben es, auf verblüffend einfache Weise, diese alte Kunst neu zu entdecken. Das Encaustic-Malgerät erinnert an ein Bügeleisen. Es ist jedoch speziell für gleichbleibende, niedrige Temperaturen eingerichtet und liegt gut in der Hand. Die Wachsfarben werden auf der Sohle geschmolzen und auf den Untergrund aufgetragen. Die Encaustic-Farben sind aus Bienenwachs und begeistern durch ihre hohe Leuchtkraft und Farbbrillanz. Das Wachs wird sehr schnell wieder fest und erlaubt daher ein zügiges Arbeiten. Die Encaustic-Arbeit braucht keine Fixierung und ist staubunempfindlich; einmal poliert, behält das Wachs seinen natürlichen Glanz.
Die Farben vergilben nicht und dunkeln auch nicht nach.

So haben wir nun die Gelegenheit, mit vielen effektiven Techniken und Methoden, dieses einmalige, sehr alte Ausdrucksmittel aufzufrischen.

 

Zur Encaustic-Gallery hier.